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Mehr ACS-Mitglieder nach Bundesbern! Mitglieder empfehlen sich zur Wahl und stellen sich vor | Seiten 4/5 Für Kapazitätserhalt der Rheinstrasse ACS-Vize, Andreas Dürr, macht sich für eine vernünftige Lösung stark | Seite 9 Jufala 2015: Ein perfekter Jahrgang Das ACS-Jugendfahrlager 2015 war ein voller Erfolg | Seiten 12/13 mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel Jul/Aug 2015

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Juli/August 2015

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Mehr ACS-Mitglieder nach Bundesbern!Mitglieder empfehlen sich zur Wahl und stellen sich vor | Seiten 4/5

Für Kapazitätserhalt der RheinstrasseACS-Vize, Andreas Dürr, macht sich für eine vernünftige Lösung stark | Seite 9

Jufala 2015: Ein perfekter JahrgangDas ACS-Jugendfahrlager 2015 war ein voller Erfolg | Seiten 12/13

mobil!Clubmagazin des ACS beider Basel

Jul/

Aug

2015

NUR CHF 199.–

Exklusive Veranstaltungen für ACS-Mitglieder

Sonntag, 18. Oktober 2015

Carfahrt zum DTM-Finale Hockenheim

Fotos: © Hockenheim-Ring GmbH

Spezialpreis CHF 199.– (Preis pro Person)

Abfahrt ca. 06.00 Uhr Ab verschiedenen Orten in der Region Basel

Ankunft ca. 09.30 Uhr in Hockenheim

Mittagessen 12.00 –13.15 Uhr 3-Gang-Mittagessen im Restaurant HSV

DTM-Rennen 13.30 –16.30 Uhr

Rückfahrt ca. 17.00 Uhr ca. 20.00 Uhr Ankunft im Raum Basel

Mindestteil- 30 Personennehmerzahl

Inbegriffene - Carfahrt sowie kleine Verpfl egungLeistungen auf der Fahrt

- 3-Gang-Mittagessen inkl. Mineralwasser

- Sitzplatz auf der Tribüne Süd E (ungedeckt)

Für einen Zuschlag von CHF 20.– pro Person überdachte Plätze auf der Tribüne Süd B

- Besuch des Fahrerlagers

- ACS-Reisebegleitung

Auskünfte und Sybille HallerAnmeldungen Automobil Club der Schweiz

Sektion beider BaselHofackerstrasse 724132 MuttenzTelefon: 061 465 40 30E-Mail: [email protected]

NUR CHF 199.–

04 Nationalratswahlen

Mitglieder empfehlen sich für die Wahl ins nationale Parlament

09 Rheinstrasse

ACS-Vize, Andreas Dürr, fordert einen Verzicht auf den teuren und sinnlosen Rückbau der Rheinstrasse

12 ACS-Jugendfahrlager

Eine 40jährige Erfolgs-geschicht: Weiterbildung mit Fun

15 Gotthard-Tunnel

Warum es für die Sanierung eine zweite Röhre braucht

16 Bergrennen Gurnigl

Alles zum nationalen Event mit internationaler Beteiligung

17 Trauminsel Mallorca

Verführerische Angebote von ACS Reisen – mit Vergnügen

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er brichtKennen Sie die Geschichte der Stadt B, die im Herzen dreier Län­der lag und insbesondere auch wegen ihrer guten geografischen Lage und Erreichbarkeit im Laufe der Jahrhunderte zum pulsieren­den Zentrum der Region wurde?

Wirt schaft, Wohlstand und Bevöl­kerung gediehen prächtig. Diese erfreuliche Entwicklung hatte zur Folge, dass immer mehr Menschen in die Stadt kamen. Darum wurden logischerweise auch die Spitäler immer häufiger beansprucht. Mit der Begründung, Spitäler benö­tigen Platz, seien teuer und spiri­tuelle Verinnerlichung sei sowieso die stadtgerechtere Lösung als leidige Medizin, verbot die Regie­rung den Bau weiterer Krankenhäu­ser. Zudem wurde der Zugang zu den Kliniken mit Ampeln und ande­ren Behinderungen dosiert und er­schwert. Und schon bald frohlock­te die Stadtregierung: Das Problem sei nachhaltig gelöst; es kämen kaum noch Menschen in die Spitä­ler; Platz und Geld sei gespart wor­den, die Op eration gelungen.

Ja, klar. Das ist eine frei erfundene Geschichte. Absurd. Überspitzt. Ganz gewiss im Effekt nicht nach­haltig. Aber die Denkweise, die da­hinter steckt, ist in der Basler Ver­kehrspolitik allgegenwärtig.

Am profiliertesten zum Ausdruck kommt sie im jüng sten Werk aus dem Baudepartment, dem «ver­kehrspolitischen Leitbild für den Kanton Basel­Stadt». Dort ist das Editorial mit «Alles fliesst – heute und in Zukunft» übertitelt, und gleich im ersten Satz zu Recht fest­gehalten: «Ba sel wächst: die Bevöl­

kerung, die Wirt schaft, das Arbeits­platz­, Güter­ und Freizeitangebot.»

Und ein paar Zeilen weiter unten be­kennen die Behörden, dass Basle­rinnen und Basler heute schon den Grossteil der Wege zu Fuss zurück­legen, gefolgt von öffentlichen Ver­kehrsmitteln und dem Velo. Das Auto werde nicht einmal für ein Fünf­tel aller Wege genutzt. Das sei nicht nur weniger als in allen anderen Städten der Schweiz, sondern auch deutlich seltener als in der europäi­schen Velohauptstadt Kopenhagen.

Schöne Worte, die eines mit aller Deutlichkeit klar machen: Was den motorisierten Verkehr anbelangt hat Basel­Stadt die Zitrone bereits bis aufs Letzte ausgequetscht, wurde sein Anteil bereits bis auf das abso­lute Minimum eingeschränkt.

Aber dennoch will das Leitbild eine noch rigidere Verkehrspolitik einläu­ten. Das öffentliche Parkraumange­bot soll noch mehr beschränkt und das Parkieren weiter verteuert wer­den. Ein Ausbau des städtischen Strassennetzes sei nicht vorgese­

Editorial

ImpressumHerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72CH­4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 [email protected] www.acsbs.ch

RedaktionChristian Greif ACS beider BaselHofackerstrasse 72 CH­4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40 [email protected]

InserateBrigitta Olloz ACS beider BaselHofackerstrasse 72CH­4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 [email protected]

DruckKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH­5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33 Fax +41 62 886 33 34

Titelfoto: Wikimedia.org

hen. Vielmehr soll der städtische Strassenverkehr dosiert und auf das übergeordnete Netz, sprich die Autobahnen, gelenkt werden.

Trotz Wachstum keine neuen Stras­sen bau en? Dafür aber den Zugang mittels Dosierung erschweren? Das erinnert doch stark an die eingangs erzählte Parabel.

Mit einem kleinen, aber sehr ent­scheidenen Unterschied: Es han­delt sich hier nicht um ein frei er­fundenes Märchen, sondern um die harte Realität. Die Umsetzung des verkehrspolitischen Leitbildes wird das Fass fast zum Überlaufen bringen.

Wird es im kommenden November nicht gelingen, die Strassen­Initia­tive des VCS und den Gegenvor­schlag des Parlaments zu bodigen, wird der Patient bald im Sterben liegen.

Der ACS wird mit seinen Partnern dafür kämpfen, dass es nicht so weit kommen wird.

Ich wünsche Ihnen einen herrlichen Sommer!

Herzlich, Ihr

Christian GreifGeschäftsführer ACS beider Basel

NUR CHF 199.–

Exklusive Veranstaltungen für ACS-Mitglieder

Sonntag, 18. Oktober 2015

Carfahrt zum DTM-Finale Hockenheim

Fotos: © Hockenheim-Ring GmbH

Spezialpreis CHF 199.– (Preis pro Person)

Abfahrt ca. 06.00 Uhr Ab verschiedenen Orten in der Region Basel

Ankunft ca. 09.30 Uhr in Hockenheim

Mittagessen 12.00 –13.15 Uhr 3-Gang-Mittagessen im Restaurant HSV

DTM-Rennen 13.30 –16.30 Uhr

Rückfahrt ca. 17.00 Uhr ca. 20.00 Uhr Ankunft im Raum Basel

Mindestteil- 30 Personennehmerzahl

Inbegriffene - Carfahrt sowie kleine Verpfl egungLeistungen auf der Fahrt

- 3-Gang-Mittagessen inkl. Mineralwasser

- Sitzplatz auf der Tribüne Süd E (ungedeckt)

Für einen Zuschlag von CHF 20.– pro Person überdachte Plätze auf der Tribüne Süd B

- Besuch des Fahrerlagers

- ACS-Reisebegleitung

Auskünfte und Sybille HallerAnmeldungen Automobil Club der Schweiz

Sektion beider BaselHofackerstrasse 724132 MuttenzTelefon: 061 465 40 30E-Mail: [email protected]

NUR CHF 199.–

Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015

Wählen Sie jetzt die richtigen Köpfe für eine vernünftige Verkehrspolitik mit ZukunftWahltag ist Zahltag, sagt der Volksmund. Nutzen Sie diese Gelgenheit, um die «richtigen» Personen ins Parlament zu wählen.

Keine Frage: Verkehrspolitik ist nur ein Teil des Geschäfts. Aber ein ganz wichtiger. Auch für die Zukunft. Dies jedenfalls ist die fes te Überzeugung des ACS.

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Wahlen

Dr. Stephan MumenthalerFDP, 1968, RiehenHead Economic & Swiss Public Affairs Novartis Pharma AG, Grossrat, Mitglied der Wirtschafts- und Abgabekommission

Christophe HallerFDP, 1957, BaselGeneralagent Vaudoise Versiche-rungen, Grossrat, Präsident der Wirtschafts- und Abgabekommis-sion, Präsident TCS beider Basel

Remo GallacchiCVP, 1968, BaselKonrektor und Lehrer, Grossrat, Mitglied des Ratsbüros sowie der Umwelt-, Verkehrs- und Energie -kommission

Dr. Christoph EymannLDP, 1951, BaselRegierungsrat Basel-Stadt, Präsident aller kantonalen Erziehungsdirektoren, Mitglied des Nationalrats 1991 – 2001

Markus LehmannCVP, 1955, BaselNationalrat, Mitinhaber und Geschäftsleitungsmitglied Balrisk Versicherungsbroker AG, Präsident Genossenschaft St. Jakob

Patrick HafnerSVP, 1965, BaselProf., lic. oec. HSG, Dozent FH, Grossrat, Präsident Finanzkommis-sion, Bürgerrat, Präsident Bürger-spital, Verwaltungsrat REHAB

Daniel StolzFDP, 1968, BaselNationalrat, Mitglied der Sozial-Gesundheitskommission, Präsident der Basler FDP, Vorstand FDP Schweiz, Geschäftsleiter

Patricia von FalkensteinLDP, 1961, BaselJuristin, Grossrätin und Präsiden-tin LDP, Mitglied Finanzkommis-sion, Präsidentin Pro Senectute beider Basel

Dr. Dieter WerthemannGrünliberale, 1941, BaselPhysikochemiker i. R., Grossrat Fraktionspräsident, Mitglied der Finanz-, Wirtschafts- und Abgabe-kommission, Vorstand GLP CH

Dr. Heiner VischerLDP, 1956, BaselDr. phil., Biologe, seit 2007 im Grossen Rat, Vizepräsident derUVEK (Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission)

Dr. Conradin CramerLDP, 1979, RiehenAdvokat und Notar, Grossrat,Grossratspräsident 2013,Präsident der Kommission für Bau- und Raumplanung

Die auf diesen beiden Seiten prä-sentierten Persönlichkeiten sind allesamt Mitglieder des ACS bei-der Basel – und deshalb eine Emp-fehlung wert.

Zeigen Sie jetzt Flagge und geben Sie Ihre Stimme diesen Personen, die sich in Bern für eine vernünf-tige Verkehrspolitik stark machen wollen.

Bisher

Bisher

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Wahlen

Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015

Wählen Sie jetzt die richtigen Köpfe für eine vernünftige Verkehrspolitik mit Zukunft

Christine FreyFDP, 1967, MünchensteinLeiterin Kommunikation, Landrätin, Parteipräsidentin FDP Baselland, Gemeinderätin Münchenstein

Andreas DürrFDP, 1962, Biel-Benken

Vizepräsident ACS beider Basel,Advokat, Notar, Mediator SAV,Landrat, Präsident der Justiz- und Sicher-heitskommis-sion BL, Beirat BLT Baselland Transport AG

Sandra SollbergerSVP, 1973, BubendorfEidg. dipl. Malermeisterin, Geschäftsführerin, Landrätin, Mitglied Bau- und Planungs-kommission, Gemeinderätin

Remo FranzCVP, 1955, PfeffingenVerwaltungsratspräsident Rofra Holding AG, ehemaliger Vize-präsident der CVP Baselland, Landrat von 1995 – 2007

Christoph BuserFDP, 1971, Füllinsdorflic.rer.pol., Direktor Wirtschafts-kammer, Mitglied Umweltschutz & Energie-, sowie Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission

Thomas de CourtenSVP, 1966, RünenbergNationalrat, eidg. dipl. Betriebs-ökonom HWV, Selbständiger Unternehmer, Leiter Wirtschafts-förderung Baselland 2012 – 2015

Christof HiltmannFDP, 1972, BirsfeldenÖkonom, lic.rer.pol., Gemeinde-präsident Birsfelden, Landrat,Mitglied Finanzkommission,Präsident IGPK Rheinhäfen

Marie-Therese MüllerBDP, 1958, ReinachHausfrau, Landrätin, Mitglied Ge-schäftsprüfungskommission, Präsi-dentin BDP Baselland, Stiftungs -rätin Seniorenzentrum Aumatt

Hanspeter WeibelSVP, 1953, Bottmingenlic. oec. et oec. HSG, Wirtschafts-jurist, Selbständiger Un tern ehmer, Präsident der landrätlichen Geschäftsprüfungskommission

Bisher

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Aktuelle Infos über alle Anlässe unter:

www.acsbs.chACS beider BaselHofackerstr. 72, 4132 MuttenzTel: 061 465 40 40, Fax: 061 465 40 41Mail: [email protected] Wir sind gerne für Sie da!

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Ständeratswahlen Basel-Landschaft

Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015

«Der Verkehr kollabiert – das ist inakzeptabel»Christoph Buser setzt sich schon seit Jahren für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur ein. Unter anderem im Bereich Hagnau sei die Situation untragbar geworden, sagt der gemeinsame Ständeratskandidat von CVP, FDP und SVP.

Herr Buser, welches sind Ihre ver-kehrspolitischen Kernbereiche?Die Stauproblematik rund um Basel wird immer schlimmer. Mittlerweile hat unsere Region unrühmliche na tio nale Bekannt-heit erlangt. Denn der Verkehr auf der Autobahn A2 steht jeden Tag kurz vor dem Kollaps. Und in dieser Situation plant das Bun-desamt für Strassen auch noch,

den Verkehrsknotenpunkt Hag-nau mitsamt dem Schänz litunnel während langen sieben Jahren zu sanieren. Alleine beim Schänzli wäre während drei einhalb Jahren mit massivsten Behinderungen zu rechnen. Das ist nicht akzeptabel.

Wie sieht Ihr Vorschlag aus?Nachdem das ASTRA Anfang Jahr die Region schockte, haben bürgerliche Kreise noch im Ja nuar eine Petition lanciert. Die Baselbieter Behörden sollen in

Bundesbern darauf hinwirken, dass alle erdenklichen Massnah-men eingeleitet werden, damit ein kürzeres, nachhaltigeres und umweltschonenderes Sanierungs-konzept erarbeitet wird. Die Peti-tion fordert, dass keine Sanierung erfolgt, ohne dass gleichzeitig der Kapazitätsausbau in Angriff ge-nommen wird. Ausserdem for-dern die rund 18'000 Unterzeich-

nenden – darunter viele Mitglie-der des ACS beider Basel – endlich eine gesamthafte Planung, damit die rückstaufreie Aufnahme des Verkehrs aus dem Hochleistungs- und Kantonsstrassennetz gesi-chert ist.

Sehen Sie eine mittel- bis lang-fristige Strategie gegen die Ver-kehrsmisere in der Region?Ja. Um mittelfristig eine Entlas-tung zu erreichen, habe ich be-reits vor zwei Jahren zusammen

Christoph Buser, Ständeratskandidat der bürgerlichen Parteien, setzt sich engagiert für eine vernünftige Verkehrspolitik ein. Foto: zVg

Zur Person

Christoph Buser ist der gemeinsa­me Ständeratskandidat der bür­gerlichen Parteien CVP, FDP und SVP. Der 44­jährige Füllinsdörfer ist Direktor der Wirtschaftskam­mer Baselland und politisiert im Landrat seit 2007. Zu seinen Kernthemen gehören die Ver­kehrs­, Energie­ und Wirtschafts­politik. Der studierte Öko nom (Universität Basel und George­town University in Washington D.C.) ist verheiratet und Vater eines Sohnes und einer Tochter.

mit Landratskollege Christof Hiltmann den 5-Punkte-Plan ge-gen den Verkehrskollaps einge-reicht. Dieser sieht unter ande-rem vor, die Deutsche A98 als Umfahrungsroute für die noto-risch überlastete A2 freizugeben. Die Baselbieter Regierung sollte diesbezüglich die notwendigen politischen Schritte einleiten. Zudem sind im Bereich A2 rasche Entlastungsmassnahmen gefor-dert. So könnte im Bereich Hag-nau-Augst ein lastrichtungsbezo-gener zusätzlicher Fahrstreifen bei der Galerie Schweizerhalle eine deutliche Entlastung brin-gen. Dazu würde auch die Freiga-be des Pannenstreifens vorher und nachher beitragen.

Das klingt nach Symptombe-kämpfung, nicht nach einer nach-haltigen Lösung.Leider, ja. Das Problem ist, dass in unserer Region alle Hauptver-kehrsachsen radial in Richtung Zentrum ausgerichtet sind, also nach Basel. Die Konsequenz ist verheerend: Wer vom Oberbasel-biet in den unteren Kantonsteil fahren will, muss über das Zent-rum kehren. Ein kleiner Unfall – oder eine Veranstaltung im St. Jakob, wie jüngst das Konzert von Helene Fischer – und auf den Strassen bewegt sich kaum noch etwas. Statt also die Hauptver-kehrsachsen radial aufs Zentrum auszurichten, sollten wir ein Ringsystem um Basel aufbauen. Verkehr fliesst wie Wasser oder Strom. Dort sind Netz-Struktu-ren schon lange eine Selbstver-ständlichkeit. Unsere Strassen-planer sollten von diesen Bran-chen lernen.

Was würde das bringen?Ein Ringsystem würde erstens das Zentrum und die Gemeinden langfristig vom Verkehr entlas-ten. Und es würde zweitens eine verbesserte Förderung der Wirt-

schaftsentwicklungsgebiete er-reicht werden. Die vom Basel-bieter Stimmvolk gutgeheissene Um fahrung Allschwil kann ein erster Schritt in diese Richtung sein. Wichtig wäre nun, dass auch der Gundelitunnel rasch realisiert werden kann. Leider sehen die Prioritäten der Stadtbasler Regie-rung derzeit anders aus.

Woher sollen denn die rund zwei Milliarden Franken kommen, die es dem Vernehmen nach für eine solche Ringlösung wohl im Mini-mum braucht?Im derzeitigen Tiefzinsumfeld be-steht die Chance, längst notwen-dige Projekte voranzubringen. Dazu braucht es intelligent ge-schnürte, zweckgebundene Son-derfinanzierungs-Pakete, einen gut formulierten Plan und klar ab-gesteckte Projekte, die von den wichtigen Interessengruppen mit-getragen werden.

Die kurzfristige laufende Rech-nung des Kantons erfordert harte Sparmassnahmen. Doch Infra-strukturprojekte sind langfristig ausgerichtet. Mit modernen und zukunftsweisenden Modellen un-ter starker Mitwirkung der Privat-wirtschaft, etwa in Form von Public-Private-Partnerships, soll-ten wir sie jetzt angehen.

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Volksinitiative «Sicherung der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse Pratteln-Liestal»:

Rheinstrasse-Kapazität muss erhalten bleibenBei einer Sperrung des Schönthal-Tunnels auf der Auto- bahn A22 bricht der Verkehr im unteren Ergolztal zusammen. Damit dies nicht geschieht, muss die Rhein-strasse dauerhaft als dreispurige Ausweichroute bestehen bleiben. So lautet die Forderung der vom ACS unterstüt-zten und im Juni zustande gekommenen Initiative.

Seit der Publikation im Amts -blatt vom 25. Juni 2015 ist es offiziell: Die formulierte Gesetzes-initiative zur «Verkehrs-Kapazi-tätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal» ist innert kürzester Zeit mit fast 1'700 Unterschriften zustande gekommen.«Es ist schon sehr erfreulich, dass es uns in so kurzer Zeit gelungen ist, die notwendige Anzahl Unter-schriften zu sammeln» meint Andreas Dürr, ACS-Vizepräsi-dent und Mitglied des «Überpar-teilichen Initiativkomitees für

eine staufreie Verkehrsinfrastruk-tur im Baselbiet». «Das ist doch ein deutlicher Beweis dafür, dass die Zielsetzung der Initiative ei-nem breiten Anliegen der Basel-bieter Bevölkerung entspricht».

Was will die Initiative?Die Pläne für den Rückbau stam-men aus einer Zeit, als die Infra-struktur noch nicht derart belas-tet war, wie das heute der Fall ist. «Heutzutage, wo alle fast tagtäg-lich im Stau stehen, ist ein Rück-bau schlichtweg nicht mehr ver-antwortbar. Auch aus Kosten-

gründen nicht. Fast 40 Mil li onen auszugeben für den Rückbau ei-ner Strasse, die heute ganz offen-sichtlich nicht übermässig belas-tet ist, die aber bei einem Ereignis im Tunnel in der Lage sein muss, den Ausweichverkehr zu bewälti-gen, macht schlichtweg keinen Sinn», ist Dürr überzeugt.

Lösung für die ZukunftMit der Initiative soll nicht nur der Rückbau verhindert, sondern insbesondere sichergestellt wer-den, dass die Rheinstrasse bei einem Ereignis im Schönthal-Tunnel auf der A22 als dreispuri-ge Ausweichroute zur Verfügung steht. Der in der Mitte liegende Mehrzweckstreifen soll im Ereig-nisfall umgehend geöffnet werden können. Zu diesem Zweck sollen entsprechende Verkehrsleitsyste-

me eingeführt werden. Die Drei-spurigkeit der Rheinstrasse soll gemäss Initiative weder durch die Ausgestaltung der Verkehrs-knoten, der Bushaltestellen noch durch sonstige bauliche Mass -nahmen eingeschränkt werden. Zudem sollen die für Fussgänger-streifen vor ge schrie be nen Schutz-einrichtungen so gestaltet wer-den, dass sie im Ereignisfall die umgehende Öffnung der dritten Spur nicht behindern.

Baldiger Entscheid«Obschon die Geschichte der A22 schon eine lange ist, bin ich mir sicher, dass es mit der bevor-stehenden Abstimmung zu ei nem guten Ende kommen wird», ist Dürr überzeugt. Die Regierung ist nun gefordert, bald eine Land-ratsvorlage auszuarbeiten.

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Verkehrspolitik

Die leidvolle Geschichte der A22/H2/J2/T2

Vor 33 Jahren hat der Ba sel bie­ter Landrat den Bau der damals noch T2 bezeichneten Strasse in klusive 1,8 km langem Tunnel be schlossen. Diese wollten die Strassengegner verhindern, so­dass das Volk 1995 erstmals zur Urne gebeten wurde. Mit dem Ergebnis, dass 61 Prozent den Bau der dannzumal J2 be­zeichneten Strasse befürworte­ten. Trotz dieses deutlichen Ent­scheides gaben die Strassen­geg ner nicht auf und lancierten eine Initiative zum Ausbau der Rheinstrasse, die darauf abziel­te, die J2 doch noch zu verhin­dern. Die Stimmberechtigen aller­dings durch schauten diese Ab­sicht und schickten die Initiative 1997 mit überwältigendem Mehr von 73 Prozent bachab. Weil knapp 10 Jahre später noch im­mer nichts passierte, musste das Volk in dieser Sache ein drittes Mal an die Urne, um mit 76 Pro­zent Ja zu sagen «zum unverzüg­lichen Bau der H2».

ACS-Vizepräsident Andreas Dürr macht sich für eine vernünftige Verkehrspolitik stark. Ein Rückbau der Rhein-strasse macht in seinen Augen weder aus finanziellen noch funktionellen Gründen Sinn. Foto: C. Greif

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2013

2012

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MitgliederangeboteACS-Mitgliedschaft = Mehrwert, Profit und Gewinn

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Wichtig: Alle Angebote nur gültig gegen Vorlage des ACS-Mitgliederausweises.

Mitgliederangebote / Agenda

** Flug/Hotel/Karten *** Tickets, Hotel + Flug/Zug (auf Anfrage)

(Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim ACS beider Basel, Tel. 061 465 40 40 oder unter www.acsbs.ch

CLUB-AGENDA 2012CLUB:19. Januar Neujahrsapéro Zolli Basel 28. Januar Fliegermuseum Dübendorf Mitgliederausflug08. - 18. März Automobilsalon GenèveMai Generalversammlung 24. November ACS Ball Hotel Drei Könige

MOTORSPORT:Frühling Anneau du Rhin Slalom/SprintSommer Lignières Slalom/SprintHerbst Anneau du Rhin Slalom/Sprint

MOTORRADGRUPPE:24. + 31. März Aufwärmtraining MAZ Region BaselFrühling Kurven-Training Baden-BadenFrühling Schräglagentraining Hägendorf05. April Fahrtraining MAZ Anneau-du-Rhin16. - 20. Mai Auffahrt 4 Länderfahrt16. Juni Chnusperlifahrt Schweiz

ACS CLASSIC: 28. Januar Classic Day Mitgliederausflug

Fliegermuseum Dübendorf17. März Classic Day Pflegekurs31. März Classic Day Schlauchübung21. April Classic Day Frühlingsausfahrt05./06. Mai Auto Moto Klassik Basel Oldtimermesse10. - 12. Mai Classic Open***** Genussfahrt

SICHERHEIT UND MOBILITäT:Individuelle Freiwilliger Selbsttest mit FahrlehrerTerminvereinbarung Region Basel

SPORTREISEN: 16. - 18. März* F1 Australien/Melbourne***23. - 25. März* F1 Malaysia/Sepang***06. - 08. April* F1 China/Shanghai***11. - 13 Mai* F1 Spanien/Barcelona**24. - 27. Mai* F1 Monaco**08. - 10. Juni* F1 Kanada/Montreal***22. - 24. Juni* F1 Europa/Valencia**27. Mai - 10. Juni* Grand Slam Roland Garros****Daten sind provisorisch!

CLUBREISEN: 19. - 29. Januar Zirkusfestival Monte Carlo***

JUGENDGRUPPE: 30. Juni - 07. Juli Jugendfahrschullager (Jufala)

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Ausgabe 2/13

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Clubnachrichten ACS beider Basel | November/Dezember 2011

ACS Club

www.autoelektrik-liestal.ch

Militärstrasse. 21

061 921 26 82

Autoklima

Beachten Sie unsere Inserenten und Mitgliederangebote sowie unsere Homepage www.acsbs.ch

Leimgrubenweg 14, vis-à-vis BP Service Dreispitz 4053 Basel / 061 338 66 11 / www.centra-garage.ch

Neujahrs-Apéro im Zolli!Zum «Neujahrs-Apéro 2012», der diesmal in einem ganz speziellen Rahmen, nämlich im neu gestalteten Affenhaus des Zollis in Basel stattfindet, sind Sie hiermit als Mitglied ganz herzlich eingeladen!

Wir treffen uns am Donnerstag, dem 19. Januar 2012, am Haupteingang des Zoologischen Gartens (beim Parkplatz; Tram Nr.10, Station «Zoologischer Garten»).

Ihr Mitglieder-Ausweis oder dieses Inserat gilt als Eintrittskarte!

Türöffnung: 17.30 Uhr; Begrüssung: 18.00 Uhr; anschliessend findet eine spannende, informative Führung statt! Schluss der Veranstaltung: 20.30 Uhr.

Der ACS beider Basel bedankt sich bei seinem Hauptsponsor, der «Centra-Garage», offiz. VOLVO-Vertretung (Karl Rüedi), für dessen freundliche Unterstützung und freut sich darauf, am 19. Jänner 2012mit Ihnen auf ein glückliches, neues Jahr anstossen zu dürfen!

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

Die Umsetzung der Städteinitiativeist unrealistisch 10 Prozent weniger Individualverkehr, gleichzeitig mehr Platz für ÖV, Fahrräder und Fussgänger – und das bis in 10

Jahren! Während die Behörden anderswo kaum Möglichkeiten sehen, die Initiative umzusetzen, übt man sich in Basel

in der Versicherung, den Auftrag des Stimmvolkes ernst zu nehmen.

Kostspielige Planung ohne Aussicht auf ErfolgUm den Willen des Stimmvolkes zu erfüllen, braucht es einen Kraftakt unbekannten Ausmasses. In Zürich zum Beispiel ist dieStadtregierung der Auffassung, dass die Städteinitiative zu weit geht und nicht umsetzbar ist. Dort wird argumentiert, dass für den öffentlichen Verkehr bereits genug Geld ausgegeben wird unddiverse Kantonsstrassen keinen Spurabbau verkraften würden.In Basel-Stadt, wo man einer vergleichbaren Herausforderung gegenübersteht, liegt die Zuständigkeit für die Umsetzung beim Bau- und Verkehrsdepartement. Für die gezielte Förderung des Fuss- und Veloverkehrs beinhaltet der Gegenvorschlag einen

Verkehr & Politik

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Kinder fahrensamstags gratisAm Samstag fahren in der Jungfrau Region je gekaufte Tageskarte für Erwachsene zwei Kinder bis 15 Jahre gratis. Zum Beispiel der Grossvater mit den Enkeln.

Unser familienangebotKauft ein Elternteil eine Tageskarte, fahren sogar alle Kinder gratis. Pro gemietetem Ski /Snowboard beim Intersport Rent-Network Jungfrau, gibt’s dafür das Material für Ihre Kinder gratis!

laUberhorn liVe –original abfahrtspiste für sieDie Lauberhorn-Rennstrecke gehört nach dem Weltcuprennen ganz Ihnen! Zahlreiche Informationstafeln entlangder längsten Abfahrtsstrecke der Welt liefern an Schlüsselstellen interessante und unbekannte Fakten rund um den Mythos «Lauberhorn».

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

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Jahren! Während die Behörden anderswo kaum Möglichkeiten sehen, die Initiative umzusetzen, übt man sich in Basel

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2013

2012

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MitgliederangeboteACS-Mitgliedschaft = Mehrwert, Profit und Gewinn

PrüfcenterGarage Otto DellenbachMühlemattstrasse 24, 4104 Oberwil, Tel. 061 405 11 11Check 20 Minuten CHF 50.–

AbgastestGarage Cortellini & Marchand AGRheinfelderstrasse 6, 4127 Birsfelden, Tel. 061 312 40 40(Letzter Service darf nicht länger zurückliegen als 5000gefahrene Kilometer)Benzin CHF 38.– ohne MwSt.Diesel CHF 90.– ohne MwSt.

Auto-WaschaboEinlösbar in allen Betrieben der SOFT CAR WASH(erhältlich beim ACS beider Basel)CHF 48.– (60 Bons)

Kurzentrum Rheinfeldensole uno-Abonnement(erhältlich beim ACS beider Basel)10er Abonnement zu 2 Stunden CHF 210.– (regulär 230.-)10er Abonnement zu 3 Stunden CHF 260.– (regulär 285.-)

Oberrheinischer Museums-PassGrenzübergreifend für über 170 Museen, Burgen,Schlösser und Gärten(Bon für Ersterwerb – keine Verlängerung – erhältlichbeim ACS beider Basel)CHF 20.– Vergünstigung

Hörmittelzentrale Basel-Stadtpublizierte Hörtests gratis(Anmeldung nur über ACS beider Basel möglich)

Fielmann AGpublizierte Sehtests gratis(Anmeldung nur über ACS beider Basel möglich)

First Stop Reifen & Auto AGLohagstrasse 20, 4133 Pratteln, Tel. 061 811 16 785 % Rabatt, Sonderangebote

ClubreisenACS beider Basel, Hofackerstr. 72, 4132 MuttenzTelefon 061 465 40 30, [email protected]

AerofitAerobic-Styles und FitnesstrainingBachlettenstrasse 12, 4054 Basel10 % Rabatt

Driving Center2-Phasen-Ausbildung:CHF 30.– Rabatt für WAB4you® KurseCHF 50.– Rabatt auf den zweiten Kurstag, sofern der ersteKurs in einem Driving Center absolviert wurde.

Wichtig: Alle Angebote nur gültig gegen Vorlage desACS-Mitgliederausweises.

Mitgliederangebote / Agenda

** Flug/Hotel/Karten *** Tickets, Hotel + Flug/Zug (auf Anfrage)

(Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Siebeim ACS beider Basel, Tel. 061 465 40 40 oder unter www.acsbs.ch

CLUB-AGENDA 2012CLUB:19. Januar Neujahrsapéro Zolli Basel28. Januar Fliegermuseum Dübendorf Mitgliederausflug08. - 18. März Automobilsalon GenèveMai Generalversammlung24. November ACS Ball Hotel Drei Könige

MOTORSPORT:Frühling Anneau du Rhin Slalom/SprintSommer Lignières Slalom/SprintHerbst Anneau du Rhin Slalom/Sprint

MOTORRADGRUPPE:24. + 31. März Aufwärmtraining MAZ Region BaselFrühling Kurven-Training Baden-BadenFrühling Schräglagentraining Hägendorf05. April Fahrtraining MAZ Anneau-du-Rhin16. - 20. Mai Auffahrt 4 Länderfahrt16. Juni Chnusperlifahrt Schweiz

ACS CLASSIC: 28. Januar Classic Day Mitgliederausflug

Fliegermuseum Dübendorf17. März Classic Day Pflegekurs31. März Classic Day Schlauchübung21. April Classic Day Frühlingsausfahrt05./06. Mai Auto Moto Klassik Basel Oldtimermesse10. - 12. Mai Classic Open***** Genussfahrt

SICHERHEIT UND MOBILITäT:Individuelle Freiwilliger Selbsttest mit FahrlehrerTerminvereinbarung Region Basel

SPORTREISEN: 16. - 18. März* F1 Australien/Melbourne***23. - 25. März* F1 Malaysia/Sepang***06. - 08. April* F1 China/Shanghai***11. - 13 Mai* F1 Spanien/Barcelona**24. - 27. Mai* F1 Monaco**08. - 10. Juni* F1 Kanada/Montreal***22. - 24. Juni* F1 Europa/Valencia**27. Mai - 10. Juni* Grand Slam Roland Garros****Daten sind provisorisch!

CLUBREISEN: 19. - 29. Januar Zirkusfestival Monte Carlo***

JUGENDGRUPPE:30. Juni - 07. Juli Jugendfahrschullager (Jufala)

Carrosserie Heckendorn AG4104 Oberwil, Sägestrasse 4, Tel. 061 406 90 80, Fax 061-406 90 81

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Ausgabe 2/13

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Ausgabe 4/13Ausgabe 4/13

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

Die Umsetzung der Städteinitiativeist unrealistisch 10 Prozent weniger Individualverkehr, gleichzeitig mehr Platz für ÖV, Fahrräder und Fussgänger – und das bis in 10

Jahren! Während die Behörden anderswo kaum Möglichkeiten sehen, die Initiative umzusetzen, übt man sich in Basel

in der Versicherung, den Auftrag des Stimmvolkes ernst zu nehmen.

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

Die Umsetzung der Städteinitiativeist unrealistisch 10 Prozent weniger Individualverkehr, gleichzeitig mehr Platz für ÖV, Fahrräder und Fussgänger – und das bis in 10

Jahren! Während die Behörden anderswo kaum Möglichkeiten sehen, die Initiative umzusetzen, übt man sich in Basel

in der Versicherung, den Auftrag des Stimmvolkes ernst zu nehmen.

Kostspielige Planung ohne Aussicht auf ErfolgUm den Willen des Stimmvolkes zu erfüllen, braucht es einen Kraftakt unbekannten Ausmasses. In Zürich zum Beispiel ist dieStadtregierung der Auffassung, dass die Städteinitiative zu weit geht und nicht umsetzbar ist. Dort wird argumentiert, dass für den öffentlichen Verkehr bereits genug Geld ausgegeben wird unddiverse Kantonsstrassen keinen Spurabbau verkraften würden.In Basel-Stadt, wo man einer vergleichbaren Herausforderung gegenübersteht, liegt die Zuständigkeit für die Umsetzung beim Bau- und Verkehrsdepartement. Für die gezielte Förderung des Fuss- und Veloverkehrs beinhaltet der Gegenvorschlag einen

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Die Initiative zur Förderung des ÖV, Fuss- und Veloverkehrs (Städteinitiative) wurde in Basel-Stadt vor einem Jahr in einer Volksabstimmung deutlich verworfen. Eine Mehrheit der Stimm-berechtigten hat hingegen dem von Regierung und GrossenRat ausformulierten Gegenvorschlag zugestimmt. Damit ist im Umweltschutzgesetz neu das Ziel formuliert, dass die Gesamtver-kehrsleistung des privaten Motorfahrzeugverkehrs bis zum Jahr 2020 ausserhalb der Autobahnen um 10 Prozent abnehmen muss.Bei einem Neu- oder Ausbau des Autobahnnetzes ist das übrige Strassennetz dauerhaft vom Verkehr zu entlasten. Der Mehrver-kehr muss auf dem übrigen Strassennetz kompensiert werden.

Die Umsetzung der Städteinitiativeist unrealistisch 10 Prozent weniger Individualverkehr, gleichzeitig mehr Platz für ÖV, Fahrräder und Fussgänger – und das bis in 10

Jahren! Während die Behörden anderswo kaum Möglichkeiten sehen, die Initiative umzusetzen, übt man sich in Basel

in der Versicherung, den Auftrag des Stimmvolkes ernst zu nehmen.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2013

2012

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MitgliederangeboteACS-Mitgliedschaft = Mehrwert, Profit und Gewinn

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Wichtig: Alle Angebote nur gültig gegen Vorlage desACS-Mitgliederausweises.

Mitgliederangebote / Agenda

** Flug/Hotel/Karten *** Tickets, Hotel + Flug/Zug (auf Anfrage)

(Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Siebeim ACS beider Basel, Tel. 061 465 40 40 oder unter www.acsbs.ch

CLUB-AGENDA 2012CLUB:19. Januar Neujahrsapéro Zolli Basel28. Januar Fliegermuseum Dübendorf Mitgliederausflug08. - 18. März Automobilsalon GenèveMai Generalversammlung24. November ACS Ball Hotel Drei Könige

MOTORSPORT:Frühling Anneau du Rhin Slalom/SprintSommer Lignières Slalom/SprintHerbst Anneau du Rhin Slalom/Sprint

MOTORRADGRUPPE:24. + 31. März Aufwärmtraining MAZ Region BaselFrühling Kurven-Training Baden-BadenFrühling Schräglagentraining Hägendorf05. April Fahrtraining MAZ Anneau-du-Rhin16. - 20. Mai Auffahrt 4 Länderfahrt16. Juni Chnusperlifahrt Schweiz

ACS CLASSIC: 28. Januar Classic Day Mitgliederausflug

Fliegermuseum Dübendorf17. März Classic Day Pflegekurs31. März Classic Day Schlauchübung21. April Classic Day Frühlingsausfahrt05./06. Mai Auto Moto Klassik Basel Oldtimermesse10. - 12. Mai Classic Open***** Genussfahrt

SICHERHEIT UND MOBILITäT:Individuelle Freiwilliger Selbsttest mit FahrlehrerTerminvereinbarung Region Basel

SPORTREISEN: 16. - 18. März* F1 Australien/Melbourne***23. - 25. März* F1 Malaysia/Sepang***06. - 08. April* F1 China/Shanghai***11. - 13 Mai* F1 Spanien/Barcelona**24. - 27. Mai* F1 Monaco**08. - 10. Juni* F1 Kanada/Montreal***22. - 24. Juni* F1 Europa/Valencia**27. Mai - 10. Juni* Grand Slam Roland Garros****Daten sind provisorisch!

CLUBREISEN: 19. - 29. Januar Zirkusfestival Monte Carlo***

JUGENDGRUPPE:30. Juni - 07. Juli Jugendfahrschullager (Jufala)

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Clubnachrichten ACS beider Basel | November/Dezember 2011

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Beachten Sie unsere Inserentenund Mitgliederangebote sowieunsere Homepage www.acsbs.ch

Leimgrubenweg 14, vis-à-vis BP Service Dreispitz 4053 Basel / 061 338 66 11 / www.centra-garage.ch

Neujahrs-Apéro im Zolli!Zum «Neujahrs-Apéro 2012», der diesmal in einem ganz speziellen Rahmen, nämlich im neu gestalteten Affenhaus des Zollis in Basel stattfindet, sind Sie hiermit als Mitglied ganz herzlich eingeladen!

Wir treffen uns am Donnerstag, dem 19. Januar 2012, am Haupteingang des Zoologischen Gartens (beim Parkplatz; Tram Nr.10, Station «Zoologischer Garten»).

Ihr Mitglieder-Ausweis oder dieses Inseratgilt als Eintrittskarte!

Türöffnung: 17.30 Uhr; Begrüssung: 18.00 Uhr; anschliessend findet eine spannende, informative Führung statt! Schluss der Veranstaltung: 20.30 Uhr.

Der ACS beider Basel bedankt sich bei seinem Hauptsponsor, der «Centra-Garage», offiz. VOLVO-Vertretung (Karl Rüedi), für dessen freundliche Unterstützung und freut sich darauf, am 19. Jänner 2012mit Ihnen auf ein glückliches, neues Jahr anstossen zu dürfen!

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Ausgabe 4/13Ausgabe 4/13

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Ausgabe 4/13Ausgabe 4/13

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E-Bike-Tempo unterschätztDas E­Bike liegt momentan voll im

Trend. Jedes siebte neue Velo ist ein

E­Bike. Von den beinahe 53’000 ver­

kauften E­Bikes war 2012 jedes vier­

te Rad sogar ein E­Bike der schnel­

len Kategorie, daher mit Tretunter­

stützung bis 45 km/h.

Aber sowohl E­Bike­Fahrerinnen und

­Fahrer als auch andere Verkehrsteil­

nehmende unterschätzen vielfach

das Tempo der elektrischen Zwei­

räder. Steigende Unfallzahlen sind

die Folge. Deshalb haben der Kran­

kenversicherer Visana und die bfu­

Be ratungsstel le für Unfallverhütung

eine Sensibilisierungskampagne lan­

ciert.

Grafik: bfu

Strasse: Auch für Güter unverzichtbar!

Vorbote des neuen «Leidbildes»

Die Transportleistung des Güterver­

kehrs auf Strasse und Schiene be­

lief sich im Jahre 2013 auf insge­

samt 27,4 Milliarden Tonnenkilome­

ter. Der bisher höchste Jahreswert

war mit 28,1 Milliarden Tonnenkilo­

metern im Jahre 2008 verzeichnet

worden. Vom anschliessenden Rück­

gang infolge der Finanz­ und Wirt­

schaftskrise vermochte sich der Gü­

terverkehr bis 2013 nur teilweise zu

erholen. Wird die gesamte Zeitperio­

de von 1980 bis 2013 betrachtet,

so sind die Transportleistungen um

insgesamt 88% angewachsen. Da­

bei vermochte der Güterverkehr auf

der Strasse (+149%) viel stärker

zuzulegen, als jener auf der Schiene

(+33%). Dementsprechend hat sich

der so genannte Modalsplit deutlich

zugunsten der Strasse entwickelt:

Der Anteil der Schiene im Güterver­

kehr sank von 53% im Jahre 1980

auf 37% im Jahre 2013.

Im Import­ und Exportverkehr sind

neben der Strasse und der Schiene

auch die Rheinschifffahrt, die Öllei­

tungen sowie die Luftfracht von Be­

deutung: 2013 wurden 6,8 Millionen

Tonnen mit Rheinschiffen, 5,6 Milli­

onen via Ölleitungen und immerhin

0,4 Millionen per Flugzeug über die

Schweizer Grenze befördert.

Unter dem völlig irreführenden Titel

«Gemeinsam vorwärtskommen» hat

das Basler Bau­ und Verkehrsdepar­

tement Anfang Juli das neue Ver­

kehrspolitische Leitbild präsentiert.

Dieses soll die Ziele und Schwer­

punkte der baselstädtischen Ver­

kehrspolitik für die nächsten Jahre

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

News

9,2 Milliarden Strassen- und Autosteuern im 2014

Die Steuern, die der Bund auf dem

Treibstoff (Mineralölsteuer), der Ein­

fuhr von Fahrzeugen (Automobilsteu­

er, Zollerträge), der Benützung des

helvetischen Strassennetzes (Auto­

bahnvignette, LSVA) sowie auf den

Um sätzen aus dem Verkauf von

Treib stoffen, Fahrzeugen und Fahr­

zeugbestandteilen (Mehrwertsteuer)

erhebt, haben im Jahr 2014 insge­

samt 9,2 Milliarden Franken betra­

gen. Das ist mehr als ein Sechstel

der gesamten Fiskaleinnahmen des

Bundes. Nur gerade 32 Prozent

(3 Milliarden Franken) davon wurden

für Stras senaufgaben wie beispiels­

weise den Unterhalt, Betrieb und

Ausbau von Nationalstrassen ver­

wendet. Die Milchkuh­Initiative, die

voraussichtlich 2016 zur Abstim­

mung kommt, will dies korrigieren.

Neuer Velo-PP Bankverein: Symbol für die Basler Behinderungspolitik

festlegen. Gemäss diesem Papier

soll der motorisierte Individualver­

kehr schikaniert und behindert wer­

den, sodass es kein «Vorwärtskom­

men» mehr gibt. Der ACS beider

Ba sel wird sich weiterhin gegen die­

se weltfremde und wirtschaftsschä­

digende Ideologie wehren.

Freche Gartenzwerge werben für mehr Fairness

Pink, klein und frech sind sie zurzeit

in Basel zu sehen. Die Gartenzwerge

zeigen, was OUT und IN im Strassen­

verkehr ist und werben für ein faires

und rücksichtsvolles Miteinander.

Die Aktion «Fair im Verkehr» des

Amts für Mobilität und der Verkehrs­

prävention der Polizei richtet sich an

alle Verkehrsteilnehmenden.

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ACS-Jugendfahrlager vom 4. bis 11. Juli 2015

«Jufala 2015»: Ein praktisch perfekter JahrgangSamstag, 4. Juli 2015, 11.07 Uhr – Melchtal im Kanton Obwalden. Strahlender Sonnenschein. Knapp über 30 Grad Celsius im Schatten. Eine ganz aussergewöhnliche Woche beginnt …

Der Settelen-Bus mit 46 Jufala-Teil nehmerinnen und Teilnehmern traf fast pünktlich vor dem Haupt-haus des auf 890 Meter Höhe ge-legenen Sportcamps Durrenbach ein. Die Spannung hat ihren Höhepunkt erreicht, denn weder die Jugendlichen, noch die Lager-leitung wissen ganz genau, was die nächsten Stunden und Tage bringen werden.

Ein SuperjahrgangDer Jahrgang 2015 stand aller-dings unter einem glücklichen Stern: Einerseits spielte das Wet-ter die ganze Woche mit und an-

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Jugendfahrlager

dererseits waren fehlende Diszip-lin sowie Anstand bei dieser Teil-nehmergruppe überhaupt nie ein Thema. Die Lagerleitung erfreute sich einer problemlosen Woche, in welcher die jungen Damen und Herren ihre Aufmerksamkeit vor-wiegend der Ausbildung widme-ten. Sowohl bei den praktischen Übungen im Auto oder auf dem Motorrad, wie auch bei den theo-retischen Einheiten mit Verkehrs-theorie und Nothelferkurs war die Aufmerksamkeit weit überdurch-schnitt lich. Genau so sahen sich die Vertreter der Kantonspolizei Baselland, welche zu den Themen

Verkehrssicherheit und Rausch-mittelgebrauch referierten, einer aktiven und interessierten Zuhö-rerschaft gegenüber.

Makellos perfektDas Jufala 2015 darf durchaus als praktisch perfekter Jahrgang be-zeichnet werden. Bei den Rück-meldungen der Teilnehmenden auf den Fragebogen konnten keine grundsätzlichen Verbesserungs-wünsche ausgemacht werden, was bei der grossen Konkurrenz an Ver anstaltungen in der heutigen Zeit sicher als Erfolg bezeichnet werden darf. Dazu trug in beson-derem Masse auch das professio-nelle Küchenteam um Toni Brü-derli und Barbara Nebiker seinen Teil bei. Wie gewohnt, wurde das Jufala auch im 2015 hervorragend

bekocht und bekanntlich sorgt gutes Essen immer für eine posi-tive Grundstimmung.An dieser Stelle sei neben Toni Brüderlin mit seinem Team auch der Lagerleitung, Carlo Fiore als verantwortlichem Fahrlehrer, den Instruktorinnen und Instruktoren und natürlich unseren zahlreichen Spon soren gedankt. Ohne diese grosszügige Unterstützung sowohl in finanzieller Form, als auch durch Zurverfügungstellung von Fahrzeugen, ohne die vielen eh-renamtlichen Helferstunden, wäre die Durchführung des Jufala kaum möglich. Herzlichen Dank an Alle und auf ein Neues im 2016!

Michael SchäufeleLagerleiter Jufala und Präsident der ACS-Jugendgruppe

Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren!Der ACS beider Basel bedankt sich bei den nachfolgenden Firmen, Organisationen und Personen, die dem ACS kostenlos Autos, Motorräder und Material zur Verfügung gestellt, ihn finanziell oder mit anderweiten Leistungen unterstützt und damit die Durchführung des ACS Jugendfahrlagers ermöglicht haben.

Aargauer Zeitung, AarauACS Sektion Zürich, ZürichASAG Auto Service AG, Basel und PrattelnASAG Auto AG, Opel Center Basel, BaselBasler Zeitung, BaselBlick, Ringier AG, ZofingenBMW (Schweiz) AG, Dielsdorf

Brüderli Gastronomie – Partyservice Catering, PrattelnBZ Zeitung, LiestalFahrschule Carlo, TherwilGarage Keigel AG, BaselGarage Schmid, ReinachGrosspeter AG, MuttenzHertz Fahrzeugvermietung GmbH, Basel

Hostettler AG, SurseeKestenholz Nutzfahrzeuge AG, PrattelnKorporation Kerns, KernsNissan Switzerland, UrdorfRenault Suisse SA,UrdorfSettelen AG, BaselSportbahnen Melchseefrutt, Melchtal­Stöckalp

Sportcamp Durrenbach, MelchtalTöff-Center Basel AG, BaselVerkehrstheorie.ch (Haenni Mikhail Verlag GmbH), OberhofenZurich Versicherungs-Gesell-schaft AG, ZürichZweckgebundene Geldspenden von Mitgliedern des ACS beider Basel

Strahlende Gesichter und strahlend schönes Wetter: Das ACS-Jufala 2015 war ein an Perfektion grenzender Jahrgang. Foto: Yves Schmid

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Ausflug der ACS-Motorradgruppe vom 13. Juni 2015

Die «Chnusperlifahrt» zur Glockengiesserei

Der Samstagmorgen des 13. Juni begann zwar regnerisch, doch be-reits die Anfahrt zum Treffpunkt beim Pantheon in Muttenz war trocken.

Über Berg und TalDie Route nach Aarau führte die 32 Teilnehmenden über Neben-strassen durch’s Schwarzbuben-land, via das Oberbaselbiet über die Schafmatt, einen ursprünglich römischen Pass, ins Mittelland. Leider war trotz Sonnenschein die Wolkendecke noch zu dicht, so dass uns der Blick auf’s Alpenpa-norama verwehrt blieb.

Bereits am Schlussabend 2013 fiel der Vorschlag, eine Glockengiesserei zu besuchen. Da sich dies in Aarau mit der Glockengiesserei Rüetschi, der ältesten und heute einzigen Giesserei für grosse Glocken in der Schweiz anbot, beschlossen wir, deren Besichtigung mit unserer traditionellen «Chnusperlifahrt» zu verbinden.

Nach einem Kaffeehalt in Stüss-lingen ging es weiter nach Aarau, wo uns der Seniorchef, Herr Ger-hard Spielmann, die Glockengies-serei vorstellte. Deren älteste Glo-cke hängt im Turm der Kathedra-le von Fribourg und ist weit über 600 Jahre alt. Die älteste Glocke aus der Giesserei trägt die Jahr-zahl 1367. Gespannt vernahmen wir, wie aus Ziegelsteinen und Lehm die Gussform mit Kern, «falscher Glocke» und Aussen-schale erstellt und anschliessend die echte Glocke gegossen wird. Heute kann eine Glockengiesserei nicht mehr von Kirchenglocken

leben. Deshalb hat sie sich zusätz-lich auch auf Kunstguss (Statuen, Skulpturen, Grabmale, etc.) spe-zialisiert.

Faszinierendes GlockenspielZum Abschluss zeigte uns Herr Spielmann, wie man eine Glocke stimmt und wie viele Ober- und Untertöne in ihr stecken. Er tipp-te eine grosse Glocke mit einer Stimmgabel an verschiedenen Stellen an und entlockte ihr eine Vielzahl reiner Töne in verschie-denen Tonlagen. Er erläuterte uns auch, wie man eine neue Glocke in ein bestehendes Geläut «ein-passen» kann und welche Mög-lichkeiten es gibt, «störende» Ge-läute zu «entschärfen». Gerhard Spielmann stimmt die Glocken noch mit der Stimmgabel und nach seinem Gehör. Seine Nach-folger erledigen dies mit moder-

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorradgruppe

nen, elektronischen Hilfsmitteln. Die Besichtigung war so span-nend und es wurden so viele Fra-gen gestellt, dass wir uns über eine halbe Stunde später, als ursprünglich geplant, auf den Weg zum Mittagessen machten.

Gemütlicher AbschlussIn Niedergösgen, im Restaurant «zur Brücke», genossen wir an-schliessend in der Gartenwirt-schaft am Aareufer, je nach Gus-to, ein Menu mit Fisch-Chnusper-li, Fleisch oder vegetarisch und hatten gemütlich Zeit für inte-ressante Gespräche.Mit der Heimfahrt, ebenfalls alles über Nebenstrassen, via Bänker-joch, Wittnau, Wintersingen und Nuss hof ging ein erlebnisreicher Anlass zu Ende.

Markus Manz

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Basel: Garage Keigel, 061 565 11 11 – Basel: Madörin + Pellmont AG, Gotthelf-Garage, 061 308 90 40 – Bubendorf: Auto Recher AG, 061 951 22 66 – Füllinsdorf: Garage Keigel, 061 565 12 20 – Itingen: Ritter Auto-mobile AG, 061 971 60 60 – Muttenz: Garage Stocker, 061  461  09  11 – Nunningen: Garage Erich Hänggi, 061 791 09 11– Oberwil: Garage Keigel, 061 565 12 14 – Ormalingen: Garage Ernst Buser AG, 061 985 87 87 Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Zwingen: Garage Keigel, 061 565 12 22

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Standpunkt

Ja zur Gotthard-Tunnelsanie-rung mit zweiter Tunnelröhre

Der Strassentunnel am Gotthard muss nach 40 Jahren Dauerbe-trieb umfassend saniert werden. Das Volk wird darüber entschei-den, ob für die Sanierung eine zweite Tunnelröhre erstellt wird oder ob komplizierte Ersatzlö-sungen aufgebaut und betrieben wer den müssen. Ich werde für den Bau eines Sanierungstunnels am Gotthard stim men. Die Vorteile überwie-gen deutlich, obwohl damit die Kosten eines Provisoriums mit Autoverlad und Rollender Land-strasse sich je nach Variante ver-doppeln werden. Bundesrat und Parlament haben sich nach sorg-fältiger Prüfung der möglichen Varianten ebenfalls für die Lö-sung mit dem Sanierungstunnel entschieden. Mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre kann die Gotthard- Autobahn während der mehrjäh-rigen Sanierungsphase durchge-hend of fen bleiben. Der Kanton Tessin muss nicht während bis zu drei Jahren vom Rest der Schweiz abgekoppelt werden. Auf den pro-visorischen Bahnverlad von PW- und Schwerverkehr mit Investi-tionskosten von bis zu zwei Milli-arden Franken kann verzichtet werden. Damit wird am Gotthard die gleiche Lösung gewählt wie am Belchentunnel (A2), wo mit

einer dritten Röhre die Sanierung ohne eine Schliessung des Tun-nels ermöglicht werden soll. Nach Abschluss der Sanierungs-arbeiten an der alten Tunnelröhre am Gotthard wird der neue Sa-nierungstunnel weiter in Betrieb bleiben. Es wird in jeder Röhre je eine Fahrspur zur Verfügung stehen; das heisst ohne gefährli-chen Gegenverkehr. Dies bedeu-tet einen unermesslichen Sicher-heitsgewinn gegenüber dem bis-herigen Verkehrsregime im Gott-hardtunnel, der im Vergleich mit allen anderen Tunneln im Schwei-zer Nationalstrassennetz und un-ter Einbezug des Verkehrsauf-kommens die höchste Unfallge-fahr aufweist. Ausserdem wird mit der Inbetriebnahme des rich-tungsgetrennten Verkehrsregimes im lange Zeit längsten Strassen-tunnel der Welt erstmals ein Pannenstreifen bereit stehen, der im Ereignisfall den Verkehrsfluss sicherstellen kann. Der Bau eines Sanierungstun-nels und der richtungsgetrennte Betrieb des Strassenverkehrs in zwei Tunnels mit je einer Fahr-spur und Pannenstreifen verletz-ten den ver fassungsmässigen Alpenschutz nicht. Die Massnah-me bedeutet keine Kapazitäts-erweiterung gegenüber dem heutigen Verkehrsregime im Gott-hard-Strassen -Tunnel mit Gegen-verkehr. Im Gegenteil: ein Gott-hard-Tunnel mit zwei Röhren ent-spricht dem aktuellen Standard für den Bau von Verkehrsinfra-strukturen. Würde der Gotthard-strassentunnel heute neu gebaut, müssten aufgrund der geltenden Sicherheitsnormen zwingend zwei Röhren erstellt werden.Mit dem Bau einer Sanierungs-röhre am Gotthard-Strassentun-nel gilt es insbesondere die Verkehrssicherheit langfristig zu verbessern, ohne das Tessin wäh rend der Sanierungsphase vom Rest der Schweiz abzukop-peln.

Hans KollerGeneralsekretär strasseschweiz – Verband des Strassenverkehrs FRS

Ordnungsbussen konnten bis dato per Überweisung am Schalter, via E-Banking-oder direkt bei der Polizei bezahlt werden. Neu ist dies auch über die Plattform www.polizei.bs.ch/verkehr/ bussen rund um die Uhr möglich.

Seit dem 1. Juli 2015 bietet die Kantonspolizei Basel-Stadt eine neue Möglichkeit an, Ordnungs-bussen zu bezahlen.

Über die auf Bussenzetteln auf-gedruckte Laufnummer können Ordnungsbussen auf der Webseite www.polizei.bs.ch/verkehr/ bussen aufgerufen werden. De-tails wie Ort und Zeitpunkt der Ausstellung sowie die beanstan-deten Übertretungen sind so fort ersichtlich.

Für die Einsicht in Ordnungs-bussen aufgrund von Geschwin-digkeitsübertretungen oder Miss-achten eines Rotlichts muss eine vom System generierte Sequenz-

Nummer eingegeben wer den, die auf der Übertretungsanzeige ver-merkt ist. An schliessend sind bei diesen Ordnungsbussen auch die entsprechenden Bildaufnahmen einsehbar. Die Bildeinsicht wird schweizweit in dieser Form zum ersten Mal angeboten.

Die Busse kann direkt über die Plattform online bezahlt werden, wobei keinerlei Daten zur bezah-lenden Person abgefragt oder ge-speichert werden.

Sollte die oder der Gebüsste mit der Ordnungsbusse nicht einver-standen sein, besteht auf dersel-ben Plattform die Möglichkeit zur Einsprache. Wie bis anhin werden im Falle einer Einsprache An gaben zur einsprechenden Per-son benötigt. Sollte der Fahrzeug-halter nicht selbst gefahren sein, kann er im neuen System direkt die Angaben zur Lenkerin oder zum Lenker hinterlegen.

Die bisherigen Erledigungswege bleiben unverändert bestehen.

Ordnungsbussen über neue Plattform online bezahlen

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12. und 13. September 2015

Nationales Bergrennen am Gurnigel

Wird der letztjährige Sieger Eric Berguerand erneut den Tagessieg holen? Oder kämpft sich der Ob erdiessbacher Marcel Steiner zuoberst auf's Treppchen? Oder setzt sich der Wilderswiler Chris-tian Balmer gegen die beiden Favoriten durch? Auf die 46. Ausgabe des Nationalen Bergren-nen am Gurnigel darf man jeden-falls gespannt sein und sich heute schon freuen. Eine Woche später als üblich findet dieses am 12. und 13. September 2015 statt. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren: Bewilli-

Nachdem im letzten Jahr die bisher geltenden Rekorde dank bestem Wetter nur so purzelten, dürfen auch fürs 2015 wieder spannende Wett-kämpfe erwartet werden.

gungen werden eingeholt, Helfer verpflichtet, Sponsoren gesucht und die Fahrer angeschrieben.

Unfallfreiheit hat auch in diesem Jahr oberste Priorität: Der grösste Teil der Einkünfte wird für die Sicherheit der Fahrer, Funktio-

näre und Besucher sowie den Schutz der Natur eingesetzt. Nur wenn die strengen Richtlinien sei-

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorsport

Faszinierende Fahrzeuge, begeisternde Athmosphäre. Foto: zVg

tens Kanton, Gemeinde und ASS eingehalten werden, kann dieser grossartige Anlass auch in künfti-gen Jahren stattfinden.

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein: In den Zuschauer-räumen entlang der Rennstrecke stehen in diesem Jahr erneut zahl-reiche Verpflegungsstände bereit.In bewährter Tradition werden auch in diesem Jahr die qualifi-zierten Fahrer der Freunde histo-rischer Renn-Motorräder FHRM ihr zweitletztes Rennen in der Saison am Berner Berg fahren.Lassen Sie sich mitreissen vom Rennfieber und reservieren Sie sich schon heute das Datum im September. Das Team vom Verein Bergrennen Gurnigel freut sich schon auf Ihren Besuch und steht Ihnen für allfällige Fragen jeder-zeit zur Verfügung.

Sämtliche Informationen zum Anlass sind auf der Webseite www.gurnigelrennen.ch zu fin-den.

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Mallorca ist die grösste Insel der Balearen-Gruppe und gehört zweifellos zu den schönsten im Mittelmeerraum. Foto: Somatuscani; Fotolia.com

CHF 150.–. Je nach Saison Min-destaufenthalt von 2 bis 3 Näch-ten. Hotel bietet Fitnessraum und Aussenpool und gegen Gebühren Massagen, Fahrrad- und Motor-bikeverleih.

ACS Reisen: Mit VergnügenLust auf genussvolle Ferien auch an andere Destinationen wie Ibiza, Gran Ca naria, Lanzarote, Tene-riffa oder An da lu sien? Faszinie-rende Aussichten entdecken, stil-voll logieren und dabei entspannt den exklusiven Komfort genie-ssen? Golf spielen, ausspannen und einfach sein! In Zusammen-arbeit mit Globus Reisen ver-mitteln wir Ihnen langjährige Er-fahrung und Leidenschaft im Tou-rismus und ermöglichen Ihnen unvergessliche Ferientage! Gerne stellen wir Ihnen den aktu-ellen Katalog zu und unterbreiten Ihnen eine auf Ihre Vorstellungen zugeschnittene Offerte.

Buchung und AuskünfteWir beraten Sie gerne! Weitere Informationen und Auskünfte er-halten Sie unter: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, [email protected], Te lefon 061 465 40 30.

Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Reisen

Ob im Herbst oder im Frühling: Die Balearen sind immer eine Reise wert

Mallorca: Eine Traum-Insel zum Geniessen!Mallorca ist Inspiration, Tradition und ganz einfach modernes Leben! Eine Insel zum Geniessen – nicht nur mit trendigem Lifestyle, einmaligen Golfplätzen, sondern auch mit viel Kultur und feinem Essen! Ein perfekter Ort für eine entspannte Auszeit!

Lassen Sie sich von unseren Vor-schlägen inspirieren.

An- und AbreiseEasyJet bietet mindestens einen Flug täglich nach Mallorca und retour; am Wochenende gibt es sogar zwei Direktflüge (morgens und abends). Auch Air Berlin bie-tet Direktflüge an. Preis je nach Datum ab CHF 250.– inklusive Handgepäck. Gerne reservieren wir Ihnen auf Wunsche einen Sitzplatz, melden zusätzliches Ge päck an oder bu-chen ein Mietauto für Sie.

1. Vorschlag:Son Brull Hotel & Spa *****Im ehemaligen Kloster, rund 5 km von Pollença am Fusse des Puig de Maria, finden Sie eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Ausgangspunkt für Entdeckungs-touren auf Mallorca. Preis pro Person und Nacht je nach Jahres-zeit ab CHF 130.–. Mindestauf-enthalt zwei Nächte. Miet auto wird empfohlen. Das Hotel bietet Aussen-, Whirlpool und Sauna sowie Massagen gegen Gebühren.

3. Vorschlag:Nixe Palace ****Dieses Hotel im Kolonialstil liegt nur etwa 5 km von Palma ent-fernt, an einer kleinen Sandbucht von Cala Major. Preis pro Person und Nacht je nach Jahreszeit ab

Nicht umsonst gehört das «Son Brull Hotel & Spa» mit seinem schönen Aussenpool zur Gruppe Relais & Châteaux. Preis pro Per-son und Nacht je nach Jahreszeit ab CHF 300.–. Mietauto wird empfohlen. Tennisplatz, Velover-leih sowie Massagen gegen Ge-bühren. 2. Vorschlag:Finca Rural Sa Galera ****Die herrschaftliche Finca aus dem 13. Jahrhundert an ruhiger Lage, rund 10 km von Santanyi ent-fernt, bietet einen interessanten

Im Son Brull Hotel & Spa werden Träume wahr. Foto: Son Brull Hotel

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorsport

Der Sport-Fahrkurs auf der Rennstrecke in Hockenheim bietet Gewähr für eine professionelle Ausbildung.

Fahrspass für mehr Sicherheit im alltäglichen Strassenverkehr

Sicherheit trainieren – Rennlizenz erwerben!

Fahrerische Aus- und Wei ter bildung ist für ver-antwortungsbewusste Verkehrs teil nehmende ein Muss.

Wer sportlich unterwegs sein will und grössten Wert auf Sicherheit legt, dem ist der attraktive Fahr-

ausbildungskurs in Hockenheim zu empfehlen. Dieser wird vom ACS Bern organisiert.

SportDriver-Kurs Gemeinsam mit Profis «erfahren» Sie Ihre Grenzen und absolvieren auf der Rennstrecke ein Sicher-heits-Training mit Ihrem eigenem

Fahrzeug. Ein Erlebnis der Spit-zenklasse!

Rennfahrer-KursDieser Kurs dient dem Lizenzer-werb, respektive der Vertiefung des bereits Erlernten als ge zieltes Wiederholungs-Training. Es geht um die weitere Perfektionierung

des Fahr könnens. Die profes-sionelle Unterstützung sichert den Ausbildungseffort auf jedem Niveau.

KursdatenMontag 14. und Dienstag 15. September 2015

KurskostenDer zweitägige Kurs kostet für:Nichtmitglieder CHF 1’190.–ACS-Mitglieder CHF 1’090.–(Sonderrabatt von CHF 100.–)

Weitere Informationen und An-meldemöglichkeiten sind im In-ternet unter: www.fahrkurs.ch zu finden.

Gerne erteilt der ACS Bern über Telefon +41 31 311 38 28 oder per E-Mail an [email protected] wei tere Auskünfte.

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

News

Liestaler Rheinstrasse wird bis Juni 2016 saniert

Mitte Juni haben die Instandsetzungs­

arbeiten an der Rheinstrasse in Lies­

tal zwischen der BLKB­Kreuzung und

dem Schauenburgkreisel begonnen.

Wie die Bau­ und Umweltschutzdirek­

tion mitteilte, erfolgt die Sanierung

wegen dringlichem Instandsetzungs­

bedarf der Kantonsstrasse und man­

gelnder Sicherheit. Nebst einem

Be lagsersatz sind auf dem ganzen

Abschnitt beidseitig Radstreifen so­

wie zwei Querungshilfen für Fussgän­

ger geplant. Die Bushaltestellen

beim Kantonsspital werden behin­

dertengerecht ausgebaut. Die bishe­

rige Bushaltestelle bei der Zentral­

wäscherei wird aufgehoben, respek­

tive zum Schild­Areal verschoben.

Entsprechende Umleitungen sind

signalisiert.

Auto für Arbeitspendler unverzichtbarFast ein Viertel der durchschnittlich

36,7 km, welche jede Einwohnerin

und jeder Einwohner der Schweiz

2010 täglich im Inland zurücklegte,

wurden für Arbeitswege aufgewen­

det. Die Arbeit ist somit der zweit­

wichtigste Verkehrszweck nach der

Freizeit, und ihre Bedeutung hat seit

Mitte der 1990er­Jahre deutlich zu­

genommen.

Die unten stehende Grafik zeigt den

Anteil der pendelden Personen, wel­

che ein bestimmtes Verkehrmittel

als Hauptverkehrsmittel für den Ar­

beits weg einsetzen. Etwas mehr als

Vom 10. bis 26. September 2015

sind in der Galerie Brigitta Leupin

am Münsterberg 13 in Basel Bilder

von Gabriel Vuilleumier ausgestellt.

Sportlich­nostalgisch­elegant und

klas sisch sind seine Autocoupés.

Unverkennbar und gekonnt bringt er

echte Ikonen und fahrende Liebha­

berobjekte auf die Leinwand. Vernis­

sage am 10.9.15 ab 18.00 Uhr.

Am 12.9.2014 12.00 bis 15.00 Uhr

Doppel­Apéro bei Schwarz Modes

(Hüte), Spalenberg 23, und in der

Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg

13, Basel, www.brigittaleupin.ch.

Gabriel Vuilleumier in der Galerie Brigitta Leupin

Warum der Ninety Mile Beach am westlichen Nordzipfel der Nordinsel Neuseelands so heisst, wissen nur die Götter. Denn in Tat und Wahr-heit ist der Strand nur 55 Meilen, respektive 88 Kilometer, lang. Er ist ganz offiziell Teil des Fernstrassennetzes und es gilt die Höchstgeschwin-digkeit von 100 km/h. Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr; da kommt kein Pannendienst zu Hilfe. Foto: C. Greif

In anderen Ländern gelten ganz andere Sitten

Einführung der Maut in Deutschland verschoben

Wie die Deutsche Presse­Agentur

meldete, geht die EU­Kommission

davon aus, dass die geplante Einfüh­

rung einer Maut in Deutschland ge­

gen EU­Recht verstösst. Dies des­

halb, weil unter dem Strich nur aus­

ländische Fahrer belastet werden, da

die deutschen Automobilisten die

entrichteten Gebühren über eine

Senkung der Motorfahrzeugsteuern

zurückbezahlt erhalten. Deutschland

muss deshalb mit einer Klage vor

dem Europäischen Gerichtshof rech­

nen. Bis zu einem Urteil könnten

Jahre vergehen. Der ursprünglich ge­

plante Starttermin im Verlauf des

Jahres 2016 dürfte somit kaum ein­

gehalten werden können. Laut Bun­

desverkehrsministerium soll die

Maut nach Abzug der Kosten jährlich

500 Millionen Euro einbringen.

die Hälfte, 53 Prozent, wähl ten 2013

dafür den Personenwagen. Die Bahn

kam 2013 auf einen Anteil von 16

Prozent, was gegenüber 1990 einer

Zunahme um 5 Prozentpunkte ent­

spricht. Gemäss BFS ist die Anzahl

der Bahnpendler zwischen 1990 und

2013 von 327’000 auf 619’000

Per sonen angestiegen. Bei allen an­

deren Verkehrsträgern ist der Anteil

seit 1990 allerdings zurückgegan­

gen.

Quellen: BFS – Strukturerhebungen

(SE), Volkszählungen (VZ). © BFS,

Neuchâtel 2015.

19