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>'PL--ING. KLAUS HAASE BERATENDER IMGB NGENiEURBÜRO FÜR G SMÄUL^I HEUR VDI H IV j K Bauland Schleswig - Holstein Beteiligungs - GmbH Rosenstraße 20 24576 Bad Bramstedt EINGAB 0 & Sep, 201! PLANUNGSBÜRG OSTHOLSTBN E O T E C ©^ÄTOLRßytMl L Ü B E C K ERD- UND GRUNDBAU B O D E N M E C H A N I K BAUGRUNDGUTACHTEN G R Ü N D U N G S B E U R T E I L U N G E N ALTLASTENERKUNDUNGEN 2 3 6 1 7 RUF(D451) e-mail 206909 STOCKELSDORF MOZARTSTRASSE 1 8 491457 FAX(0451)4992415 [email protected] 24.04.2009 Hs/Wi Betrifft: Eutin, Wohnbebauung " Heinteichskoppel" Untersuchung und Beurteilung der Baugrundverhältnisse hier: Punktuelle Erstabschäfy.mg durch die Aufcr.hh, S sbohrunqen BS 1 bis RR 7 Bezug: Auftrag vom 03.04.09 und unser Schreiben vom 02.04.2009 Anlage: 206909/1 1. Berich t 1. Veranlassung In Eutin ist auf dem Gelände der "Heinteichskoppel- der Neubau von Wohngebäuden geplant, vorgesehen sind Einfamilien- und Doppelhäuser. Wir sind beauftragt worden, die Baugrundverhältnisse punktuell duroh 7 Aufsohiuss- bohrungen zu erkunden und hinsichtlioh der geplanten Bebauung gründungs- technisch zu beurteilen. Für die Bearbeitung wurde eine Luftbildaufnahme des Baugeländes übergeben.

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SMÄUL^I HEUR VDI H IV j K

Bauland Schleswig - Holstein Beteiligungs - GmbH

Rosenstraße 20

24576 Bad Bramstedt

EINGAB 0 & Sep, 201! PLANUNGSBÜRG OSTHOLSTBN

E O T E C

©^ÄTOLRßytMl L Ü B E C K E R D - U N D G R U N D B A U B O D E N M E C H A N I K B A U G R U N D G U T A C H T E N G R Ü N D U N G S B E U R T E I L U N G E N A L T L A S T E N E R K U N D U N G E N

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RUF(D451) e-mail

206909

S T O C K E L S D O R F M O Z A R T S T R A S S E 1 8 491457 FAX(0451)4992415 [email protected]

24.04.2009 Hs/Wi

Betrifft: Eutin, Wohnbebauung " Heinteichskoppel" Untersuchung und Beurteilung der Baugrundverhältnisse hier: Punktuelle Erstabschäfy.mg

durch die Aufcr.hh,Ssbohrunqen BS 1 bis RR 7 Bezug: Auftrag vom 03.04.09 und

unser Schreiben vom 02.04.2009 Anlage: 206909/1

1. B e r i c h t

1. Veranlassung

In Eutin ist auf dem Gelände der "Heinteichskoppel- der Neubau von Wohngebäuden geplant, vorgesehen sind Einfamilien- und Doppelhäuser.

Wir sind beauftragt worden, die Baugrundverhältnisse punktuell duroh 7 Aufsohiuss-bohrungen zu erkunden und hinsichtlioh der geplanten Bebauung gründungs-technisch zu beurteilen.

Für die Bearbeitung wurde eine Luftbildaufnahme des Baugeländes übergeben.

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2. Baugelände

Für die Durchführung des Auftrages haben wir uns über das Gelände einen Kataster­plan M 1 : 2000 vom Katasteramt Ostholstein Außenstelle Eutin, eingeholt. Dieser Plan ist der Anlage 206909/1 zu entnehmen.

Die Baufläche wird begrenzt im Nordosten von einer bestehenden Kleingarten­

anlage und im Südwesten von den an der Lübecker Landstraße liegenden Grund­

stücken.

Im Westen erstreckt sich die vorhandene Wohnbebauung der Ferdinand- Tönnies-

Straße und der Jacobistraße, während im Osten ein - teils verrohrter - Graben ver­

läuft.

Jenseits dieses Grabens befindet sich eine Koppeifläche, die späterhin für eine

Regenrückhaltungsanlage vorgesehen ist.

Das Baugelände weist eine Ausdehnung von etwa rd. 300 m Länge und etwa rd. 200

bis 250 m Breite auf.

Die Untersuchungsfläche wird unterteilt durch einen vorhandenen Knick, der

etwa die südwestliche Drittelsfläche abgrenzt.

Die Erschließung des Baugeländes erfolgt über an der Lübecker Landstraße liegende

Grundstücksfiächen ( Flurstücke 19/ 2, 21/ 33 und 21/ 8), für die wir in früheren Ex­

pertisen die Baugrundverhältnisse ebenfalls untersucht haben.

Das Baugelände gehört geologisch zum östlichen Hügelland, einer kuppigen Jung­

moränenlandschaft, die während der letzten Eiszeit geformt wurde.

Mithin wird der Untergrund durch pleistozäne Bodenschichten (Geschiebeböden)

1 gekennzeichnet mit nacheiszeitlichen Bildungen (Torfe, Mudden ) in Vertiefungen,

Mulden oder Rinnen.

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Entsprechend sind auch unterschiedliche Geländehöhen verbreitet.

Während in der nordöstlichen Fläche das Gelände größtenteils etwa zwischen

NN + 40,0 m und NN + 42,0 m liegt (etwas tiefer im Grabenbereich oder in Mulden), steigt es nach Südwesten hin, getrennt durch die Knickanlage, auf über NN+ 46,0 man.

3. Baugrund

3.1 Aligemeines

Nach den Vorgaben des Auftraggebers sind 7 Aufschlussbohrungen ( Klein­bohrungen mit der Rammkernsonde) abgeteuft worden, die rasterförmig über das Baugelände verteilt angeordnet sind.

Die Bohrpunkte BS 1 bis BS 6 weisen untereinander Entfernungen von rd. 100 m auf, nur die Zwischenbohrung BS 7 liegt im Bereich einer Geländemulde nahe des östlich verlaufenden Grabens.

Die Bohrungen besitzen Aufschiusstiefen von 6 m ( BS 1, BS 2, BS 3, BS 5 ) und 8 m ( BS 4, BS 6 ).

3. 2 Bodenaufbau

Die Bohrergebnisse sind als Bodenprofiie ebenfalls in Anlage 206909/1 unter Zugrundelegung der Schichtenverzeichnisse und unserer Probenaus­

wertung zeichnerisch dargestellt worden. Als Bezugsebene für die Bohrpunkthöhen dienen zwei Schachtdeckel, die im Lageplan eingetragen sind. Deren angenommen Deckelhöhen sind zu bestätigen.

Nach den Bodenprofilen ergibt sich der gemäß den geologischen Angaben erwartete Schichtenaufbau.

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Oberflächlich ist Mutterboden verbreitet, der in Dicken von 0,4 m bis 0,7 m festgestellt worden ist.

Zur Tiefe stehen als Grundgebirge Geschiebelehm und Geschiebemerqel an, die bis zu den Bohrendtiefen von 6,0 m bzw. 8,0 m nicht durch­teuft worden sind.

L Unter dem Oberboden, d. h. oberhalb der Geschiebeböden, weisen einige

Bohraufschlüsse zusätzlich folgende Schichten auf:

tn BS 1 wurden bis 1,8 m u. Gel, Muddeschichten erbohrt.

In BS 3 ist bis 0,7 m u. Gel. Fließerde eingelagert .

In BS 4 stehen bis 0,6 m humoser Schluff und bis 1,2 m u. Gel ebenfalls Fließerde an.

In BS 7 folgen unter dem Mutterboden ( bis 0,65 m Tiefe ) humoser Schluff und anschließend Mudde, teils torfig, die bis 2,3 m u. Gel. reichen.

Neben diesen hoiozänen Ablagerungen ist zu beachten, dass die unmittelbar darunter anstehenden Geschiebeböden in der oberen Zone teils nur eine breiige, weiche oder weich/ steife Konsistenz aufweisen:

in BS 1 bis 4,0 m Tiefe

in BS 3 bis 1,7 m Tiefe

in BS 7 bis 2,7 m Tiefe

In allen anderen Aufschlüssen wurde eine mindestens steife Beschaffenheit der Geschiebeböden festgestellt.

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3.3 Wasser

In den Bohraufschlüssen sind unterschiedliche Wasserverhältnisse angetroffen worden. So ist in BS 2 und BS 6 überhaupt kein Wasser gemessen worden, während in den anderen Bohrungen zwei Wasserstände festgestellt worden sind, die insgesamt zwischen 0,6 und 2,9 m u. Gel. liegen.

Bei diesen Bohrwasserständen handelt es sich um Schichtwasser oder Stau­wasser ( Haftwasser, Sickerwasser), deren Horizonte durch die nur schwach durchlässigen Geschiebeböden oder Fließerde - bzw. Muddeschichten beein-fiusst worden sind.

Auch zukünftig muss je nach den jahreszeitlichen Verhältnissen in Abhängigkeit von der Niederschlagsintensität mit wechselnden Wasserhorizonten gerechnet werden, zusätzlich sind Stauwässerbildungen in der oberflächlichen Gelände­zone möglich.

^—Eretabschätzung des Tracvermöaens und der Gründunasmaftnahmen

Nach den punktuell durchgeführten Aufschlussbohrungen stehen im Untergrund wechselnde Bodenschichten mit ungleichem Tragvermögen an, mithin muss mit unterschiedlichen Gründungsmaßnahmen gerechnet werden.

Die Geschiebeböden - Geschiebelehm und Geschiebemergel - weisen infolge ihrer

eiszeitlichen Vorbelastung bei mindestens steifer Konsistenz ein gutes Tragvermögen

auf, d. h. diese Schichten sind gering zusammendrückbar und hoch scherfest.

Dementsprechend kann bei diesem Untergrund für eine Bebauung aus Einfamilien­

häusern oder Doppelhäusern eine wirtschaftliche Flachgründung auf Steifen- und

Einzeifundamenten ohne besondere Verbesserungsma'ßnahmen ausgeführt werden.

Dagegen weisen die bereichsweise festgestellten hoiozänen Schichten - humoser Schluff, IVmdde, Fließerde - und die Geschiebeböden in breiiger, weicher oder weich/ steifer Konsistenz für eine Flachgründung keine ausreichende Tragfähigkeit auf.

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Diese Böden sind daher, sofern sie nicht ohnehin durch den Normalaushub ausge­setzt werden, im Zuge eines Bodenaustausches zu sanieren. D. h. die Böden sind unterhalb der Gründungsebene einschl. Druckausstrahlungszone vollständig aus­zuheben und beispielsweise durch verdichtungsfähiges Sandmaterial auszuwechseln. Der Ersatzboden ist lagenweise einzubauen und auf eine mindestens mitteldichte Lagerung zu verdichten.

Nach Festlegung der einzelnen Bauflächen und der Erschiießungsstraßen bzw. der Verkehrswege müssen deshalb in einem engmaschigen Netz - wegen der unregel­mäßig verbreiteten nicht ausreichend tragfähigen Bodenschichten - weitere Bau­grundaufschlussbohrungen durchgeführt werden.

Es ist empfehlenswert, die Bohrpunkte dann von einem Vermessungsbüro durch einen nummerierten Pflock örtlich markieren und die Geländehöhe am Pflock nivellieren zu lassen.

Für die Entwurfsbearbeitung ist es sicherlich vorteilhaft, das gesamte Baugelände durch rasterförmig angeordnete Höhenpunkte einzumessen.

Auf der Grundlage der weiteren Bohraufschlüsse sind die für die geplanten Neubauten erforderlichen Gründungsmaßnahmen im Einzelnen auszuarbeiten und zu präzisieren mit geotechnischen Angaben zu den Straßenbau - und Kanalisationsarbeiten.

Für die Durchführung und Beurteilung der weiteren Untersuchungen stehen wir gern zur Verfügung.

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BAUVORHABEN:

RUF (04 51) 4914 57 FAX <04 61) 4 992415 e-mail GeotechnlKHaasgggmx.de

ANLAGE:

Eutin Wohnbebauung "Heinteichskoppel"

Punktueller Baugrundaufschiuss durch BS 1 bis BS 7

Bodenprofite, Lageplan 206909/1

GEZ.: G6 DAT.: 23.04.0S

GEÄNDERT:

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MASSTAB 1: 100 2000

BLATTGR.:

30/132

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